Willkommen an der Notarstelle Berchtesgaden

Die Notarstelle

Die Notarstelle Berchtesgaden existiert seit dem 1.5.1863, also fast ununterbrochen seit Installierung des Bayerischen Notariats in seiner heutigen Prägung durch das Kgl. Bay. Notariatsgesetz vom 10.11.1861. Erster Notar von Berchtesgaden war bis 1872 Ludwig Edler von Savoye (nicht "Savoyen"...). Der Amtsbereich umfasst heute die Gemeinden Berchtesgaden, Bischofswiesen, Marktschellenberg, Ramsau b. Berchtesgaden und Schönau a. Königssee mit insgesamt ca. 25.000 Amtsinsassen. Hinzu kommen die unbewohnten gemeindefreien Gebiete der Gemarkungen Eck und Schellenberger Forst. Das Einzugsgebiet der Notarstelle ist damit ebenfalls seit 1863 praktisch unverändert und deckungsgleich mit dem vormals souveränen Staat, der Fürstpropstei Berchtesgaden (1810 zu Bayern).

 

Die Notare an der Notarstelle Berchtesgaden seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland:

23.5.1949 bis 31.12.1966: Dr. Heinrich Froelich

1.1.1967 bis 31.7.1989: Dr. Josef Maidl

1.8.1989 bis 30.4.2006: Dr. Hermann Amann

Seit 1.5.2006: Dr. Arne Everts

 

Mehr

über die Notarstelle

Weiterführende Informationen

 

 

Informationen der Landesnotarkammer Bayern und der Notarkasse München:

www.notare.bayern.de

 

Informationen zur Aus- und Weiterbildung im Notariat:

http://www.notare.bayern.de/karriere.html

 

Informationen der Bundesnotarkammer:

www.bnotk.de


Informationen des Deutschen Notarinstituts:

www.dnoti.de

DER NOTARIATSGARTEN

 

Der Amtsbereich der Notarstelle Berchtesgaden befindet sich vollständig innerhalb des Biosphärenreservats Berchtesgadener Land und umschließt den Alpen-Nationalpark Berchtesgaden. Aufgrund dieser naturräumlichen Verhältnisse gehört ihr Amtsbereich zu den flächenmäßig größten in Bayern und zugleich zu den räumlich größten Einzelnotariats-Amtsbereichen in Deutschland.

 

Einen Eindruck von der Schönheit des Amtsbereichs bietet auch der Notariatsgarten. Dort finden sich bei naturnaher Pflege allein durch Samenflug ständig Exemplare der alpinen Flora ein - so z.B. im Frühsommer 2019 diese Prachtnelken.